Felix Koltun, der deutsche Pianist und Dirigent mit polnischen Wurzeln, studierte zunächst Klavier an der “Hochschule für Musik und Tanz Köln” bei Frau Professor Tichman. Er arbeitete und konzertierte mit Orchestern im In- und Ausland, unter anderem mit der Rumänischen Staatsphilharmonie Dinu Lipatti Satu Mare Rumänien, Neue Philharmonie Westfalen, Niederrheinische Sinfoniker, Bergische Symphoniker, Essener Jugendsinfonieorchester, Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, Duisburger Sinfoniker, Düsseldorfer Symphoniker und dem Radio-Sinfonieorchester Warschau (Polen) und Sofia (Bulgarien). Er war zudem Chefdirigent des “Concerto Langenfeld” und des sinfonischen Blasorchesters „Brass in Concert“ bis er die Leitung der „Kölner Orchester Gesellschaft übernahm. Zudem verbindet ihn eine intensive Kooperation mit dem Euregio Chamber Orchester in seiner Aachener Heimat. Weitere musikalische Erfahrungen sammelte Felix Koltun sowohl in der zeitgenössischen Musik durch die Arbeit mit dem Ensemble “Musikfabrik Köln”, als auch im Oratorienbereich und in der Oper durch Christian von Gehren, Professor Guido Rumstadt und Daniel Inbal. Meisterkurse und Assistenzen bei Professor Nicolas Pasquet und Professor Ekhart Wycik (Weimar), Chistopher Ward (GMD Aachener Sinfonieorchester), Professor Johannes Schlaefli (Zürich) und James Lowe (Spokane-USA) ergänzen seine musikalische Ausbildung. Weitere Studien an der “Frédéric Chopin Musikuniversität Warschau” ermöglichten ihm zudem eine intensive Arbeit mit Frau Professor Wolinska und Michael Klauza. In diesem Jahr schloss Felix Koltun seinen Master im „Dirigieren“ bei Herrn Professor Rüdiger Bohn an der RobertSchumann Hochschule Düsseldorf ebenfalls mit Bestnote ab


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Langenfeld (Rhld.)

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